Dr. Constanze Büdenbender

Mit Eintritt in meinen Ruhestand im Jahr 2016 nach langjähriger Tätigkeit als fachärztliche Internistin, zuletzt niedergelassen in Senden, wurde ich in das Presbyterium unserer Kirchengemeinde gewählt und blicke mit Freude auf eine fast vierjährige erfüllende Amtszeit zurück.

Meine Aufgaben im Presbyterium sind im Laufe der Zeit gewachsen nach meinen persönlichen Neigungen und meinen Wünschen für unsere Gemeindearbeit. 

Ich arbeite mit im ökumenischen Arbeitskreis, bin beteiligt an der Durchführung von Glaubenskursen und organisiere seit mehreren Jahren die Reihe „Kirche macht Musik“, die bisher einen guten Zuspruch erfahren hat. Außerdem habe ich einen Bibelgesprächskreis als Hauskreis gegründet, in dem wir fortlaufende Texte aus der Bibel lesen und uns 14-täglich treffen.

Ich lebe seit 1981 in Senden und hatte hier mit meinem Ehemann Gerhard Büdenbender ein gutes Zuhause gefunden bis er plötzlich im Jahr 2005 verstarb und ich lernen musste, mein Leben alleine zu führen.

Ich wünsche mir für unsere Gemeinde weiteres Wachstum in Lebendigkeit, in der Gemeinschaft des  Glaubens  an den dreieinigen Gott. 

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Astrid Janning

Ich heiße Astrid Janning und wurde 1966 in Herford geboren.

Mit meinem Mann Heiner wohne ich seit 1999 in Senden im Hagenkamp. Unsere 3 Kinder wurden 1996, 1998 und 2003 geboren.

Kontakt zur Kirchengemeinde bekamen wir schnell durch die Spielgruppe im Gemeindehaus und die Tageseinrichtung Erlengrund.

Daraus entstand dann meine aktive Mitarbeit im Kindergottesdienst als Kirchenmaus, die nahtlos überging zur Teamerin einer KU 3-Gruppe.

Viele werden mich von den Familiengottesdiensten kennen, die ich schon länger mitgestalte.

Zeitgleich mit meiner Wahl ins Presbyterium 2016 nahm ich meine Tätigkeit als Beamtin beim Landesbetrieb StraßenbauNRW wieder auf.

Seit 2017 gehöre ich zu den Teamern, die unsere jugendlichen Gemeindeglieder auf die Konfirmation vorbereiten.

Eine Idee, die wir in der Presbyterklausur 2019 entwickelt haben, war die Schaffung eines Jugendtreffs, um den Konfirmierten auch nach der Konfirmation ein Angebot in der Gemeinde zu bieten, bei dem einmal im Monat über Gott und die Welt gesprochen wird. Es hat sich mittlerweile eine kleine Gruppe gebildet, die ich zu begleiten versuche, wenn ich es zeitlich schaffe.

In meiner bisherigen Zeit als Presbyterin habe ich viele Einblicke in die Gemeindearbeit gekommen und konnte sie aktiv mitgestalten. Dabei war ich besonders von den Aufgaben des Ökumenischen Jugendtreffs beeindruckt. Den Schwerpunkt meiner Mitarbeit im Presbyterium sehe ich auf jeden Fall in der Zusammenarbeit mit den jungen Gemeindegliedern, aber es ist mir auch wichtig, den Kontakt zur ganzen Gemeinde zu haben.

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Martin Müller

Martin Wilfried Müller

Als Vater und Großvater von nunmehr acht Kindern lebe ich (geb. 1951) seit fast 50 Jahren in Senden und darf mich daher hier wohl schon als Poahlbürger bezeichnen.

In der evangelischen Kirchengemeinde bin ich  seit Jahrzehnten in irgendeiner Weise aktiv, auch bereits für ein paar Jahre als Presbyter.

Da es leider immer schwieriger wird, gerade auch jüngere Christen zu finden, die bereit sind, eine Aufgabe im Presbyterium zu übernehmen, habe ich mich bereit erklärt, dieses Amt noch einmal zu übernehmen.

Ich bin, nachdem zunächst der Sport für mich an erster Stelle stand, nachträglich auch Religionslehrer geworden, weil ich gemerkt habe, dass „die Sache mit Gott“ mich „unbedingt“ angeht. Und sie beschäftigt mich natürlich auch im Ruhestand.

Weil ich denke, dass ich damit nicht im stillen Kämmerlein allein bleiben sollte, versuche ich mich mit meinen Möglichkeiten dort einzubringen, wo ich gebraucht werde, um dieser Sache zu dienen.

Senden, im März 2020

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Sabine Rothermundt

Mein Name ist Sabine Rothermundt (Jahrgang '69 ). Mit meinem Mann und unseren beiden Jüngeren wohnen wir seit 2009 in Senden. Unsere älteren Kinder sind mittlerweile schon ausgezogen, arbeiten bzw. studieren und haben teils schon eine eigene kleine Familie.

Ich arbeite im Beteiligungsmanagement der Stadt Münster. 

Im Presbyterium arbeite ich seit Oktober 2013 mit. Als Finanzkirchmeisterin kümmere ich mich vor allem ums Geld und als Teamerin begleite ich die Konfirmandenarbeit. 

Mir ist es wichtig, dass sich alle Menschen in unserer Friedensgemeinde willkommen und gut aufgehoben fühlen. Jüngere und Ältere, Heimische und Neuzugezogenen, Gläubige und Suchende. 

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Hansjörg Paul

Seit März 2016 bin ich Mitglied im Presbyterium und als Kirchmeister für das Immobilien-management zuständig. In den letzten 4 Jahren konnten wir in unserem Gemeindezentrum deutliche Verbesserungen insbesondere im Bereich energiesparender Beleuchtung und der Akustik erreichen. Während der Planung und des Baus unseres Gemeindezentrums von ca. 1988 bis 1993 war ich Mitglied des Bauausschusses und habe diesen auch zeitweise kommissarisch geleitet. Seit Anfang 1995 bin ich zudem Mitglied in unserem Kirchenchor.

Als wir vor über 30 Jahren nach Senden kamen, haben wir unsere ersten Kontakte hier über die Kirchengemeinde bekommen. Sie war uns eine große Hilfe, hier Fuß zu fassen.

Es ist mir wichtig, dass es ein lebendiges und vielseitiges Gemeindeleben gibt, wo Menschen aller Altersgruppen Kontakte pflegen und Freunde finden sowie Zuspruch und Unterstützung bekommen können in schwierigen Lebenssituationen.

Aufgrund meiner beruflichen Herkunft als Bauingenieur liegt es mir weiterhin am Herzen, dass für eine gute Gemeindearbeit auch die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung stehen und gepflegt werden. Insofern sehe ich in einer weiteren Amtsperiode wiederum einen Schwerpunkt meiner Arbeit darin, mich weiterhin um die Unterhaltung und Pflege des Gemeindezentrums als den Hauptort kirchlichen Lebens und der sonstigen Immobilien der Gemeinde zu kümmern.

Senden, 15.10.2019 Hansjörg Paul 

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