Der Tod kommt wie ein Dieb in der Nacht

In jedem Moment kann der Tod uns fragen, wie wir mit dem Leben umgehen und wozu wir da sind. Er verlangt von uns ein Stück Geradheit, Ehrlichkeit, Weitherzigkeit. (Eugen Drewermann)

Oft, viel zu oft, kommt der Tod unerwartet. Jäh und manchmal auch brutal tritt er ein: am helllichten Tage im Straßenverkehr, bei der Notoperation im Krankenhaus, auf der Pflegestation im Seniorenheim.

Ihre Kirche bietet im Trauergespräch und in den Liedern und Gebeten bei der Bestattung Texte und Erzählungen an, die vielen Trost gegeben haben. Bleiben Sie nicht allein mit Ihrer Trauer.

Vielleicht ja auch mit diesen Worten:
„Sterben bedeutet, unter die Augen der Kraft und der Güte zu treten, die gewollt hat, dass wir sind. Und es wäre möglich, wir erführen unter den Augen Gottes das eigentliche Thema unseres Daseins noch einmal vollkommen …“ (Eugen Drewermann).

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Auf der Seite der EKD
Auf der Seite evangelisch.de
Auf der Seite des Kirchenkreises in Herne.
Auf der Seite der Kirche in Bayern.

Beachten Sie bitte, dass in Bayern andere kirchliche Vorschriften herrschen mögen. Dennoch ist diese Seite sehr informativ und umfassend für alle, die sich über die hier anstehenden Fragen informieren wollen.

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Feiern Sie mit uns an jedem Sonntag um 10:30 Uhr.

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